In der Nacht vom 27. auf den 28. März 1859 äschert ein Brand das Schloß bis auf die Umfassungsmauern ein. Entstanden ist der Brand in einer Wattefabrik, die der Gladbacher Fabrikant Hüsgen 1851 im Schloss eingerichtet hat.
In der Folgezeit nach dem Brand wird das Grundstück hemmunglos geplündert, das Schloss selbst verwahrlost.