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Pakusch bittet Reul um Unterstützung

Pilotprojekt zur Videoüberwachung in Willich und konkrete Maßnahmen gegen die Tuner-Szene angefragt


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Stahlwerk Becker Luftaufnahme
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© © Pressestelle Stadt Willich

Um Unterstützung für ein dringend notwendiges Sicherheitsvorhaben hat jetzt Willichs Bürgermeister Christian Pakusch in einem Schreiben an NRW-Innenminister Herbert Reul gebeten: Dabei stellt Pakusch auf die Zustände rund um die Jakob-Frantzen-Halle und um das Stahlwerk Becker ab: „Der Parkplatz an der Jakob-Frantzen-Halle“, schreibt Pakusch, „ist leider immer wieder Tatort von Vandalismus, Drogenhandel und Treffpunkt der Tuner-Szene. Ähnlich verhält es sich am Gelände des Stahlwerks Becker, das regelmäßig für illegale Autorennen genutzt wird. Die Folgen sind vielfältig: von erheblicher Lärmbelästigung über Sachbeschädigungen bis hin zu konkreten Gefahren für Leib und Leben.“ 

Sein Ziel, fährt Pakusch in seinem Schreiben ans Innenministerium fort, sei es, dort nun präventiv zu handeln und Angsträume konsequent zu beseitigen: Daher strebe er die Umsetzung eines Pilotprojekts zur Videoüberwachung an den besonders betroffenen Standorten an; die Kameratechnik soll in enger Abstimmung mit Polizei und Datenschutzbeauftragten eingesetzt werden, 

"um Straftaten zu verhindern, Täter zu identifizieren und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken".

 

Luftbild Frantzenhalle und Parkplatz
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© © Stadt Willich

so Pakusch, der Reul außerdem „um die aktive Unterstützung Ihrer Sondereinheit gegen die Tuner-Szene in unserer Stadt" bittet: "Das Stahlwerk Becker", so das Schreiben nach Düsseldorf, "ist aktuell erneut in großer Intensität von illegalen Autorennen betroffen. Neben der enormen Lärmbelastung ist insbesondere die Gefährdung unbeteiligter Verkehrsteilnehmer und Anwohner nicht hinnehmbar.“ 

Pakusch bitte „zeitnah um ein persönliches Gespräch mit Ihnen oder Ihrer Fachabteilung zu diesem Thema“, um Details besprechen und Möglichkeiten der Unterstützung erörtern zu können: 

Ich bin davon überzeugt, dass wir mit einer Kombination aus gezielter Videoüberwachung, verstärkter Polizeipräsenz und klaren Maßnahmen gegen die Tunerszene schnell spürbare Verbesserungen erzielen können“

 so Pakusch abschließend. 

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