Willicher Delegation auf Expo Real: Neue Kontakte, konstruktive Gespräche und frische Impulse/ Pakusch bilanziert
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„Die Stadt Willich hat sich auf der Expo Real, der größten Immobilienmesse Europas, in München eindrucksvoll als zukunftsorientierter und leistungsstarker Wirtschaftsstandort präsentiert“,
hat jetzt Bürgermeister Christian Pakusch den Besuch der Willicher Delegation (unser Bild entstand auf dem Niederrhein-Stand) in der Bayrischen Metropole zusammengefasst: In München kamen 1.742 Aussteller aus 34 Ländern sowie rund 42.000 Teilnehmer aus über 70 Ländern zusammen – ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Die EXPO REAL gilt als Europas größte Fachmesse für Immobilien und Investitionen und fungiert als zentrale Plattform für den Austausch und die Geschäftsanbahnung zwischen internationalen Marktteilnehmern.
Wie Pakusch weiter resümierend erläutert, konnten bei zahlreichen Gesprächen mit Investorinnen, Investoren und Projektentwicklern „neue Impulse für Wohn- und Gewerbeprojekte gesetzt“ werden –
„sowohl mit Blick auf aktuelle Entwicklungen im Stadtgebiet als auch auf langfristige Kooperationen überregionaler Partner“,
wie Birgit von Billerbeck, Leiterin des Geschäftsbereichs Wirtschaftsförderung, ergänzt: „Die Messe deckt dabei nämlich als Gesamtpaket alle Segmente der Immobilienwirtschaft ab: Büro, Einzelhandel, Hotel, Logistik und Wohnen.“
„Die Expo Real hat einmal mehr gezeigt, dass Willich als Wirtschaftsstandort in der Champions League spielt“, betonte Bürgermeister Christian Pakusch. „Wir haben sehr gute Gespräche geführt – über neue Wohnansiedlungen in Willich, aber auch über Projekte, die perspektivisch in München und Umgebung relevant werden könnten. Das große Interesse zeigt, dass unser Standort überregional wahrgenommen und geschätzt wird.“
Auch in puncto Gewerbeflächenentwicklung setzt die Stadt auf Zukunft: Münchheide VI wird das letzte neue Gewerbegebiet in Willich sein – und damit beginnt ein neues Kapitel.
„Wir blicken nach vorn: Jetzt geht es um die Revitalisierung unserer bestehenden Gewerbegebiete“
, so Willy Kerbusch, Mitgeschäftsführer der Grundstücksgesellschaft (GSG). „Das ist eine große Aufgabe, aber auch eine riesige Chance. Wir wollen bestehende Flächen aufwerten, modernisieren und damit die Basis für die nächsten Jahrzehnte wirtschaftlicher Stärke schaffen.“
Gregor Nachtwey, Erster und Technischer Beigeordneter der Stadt Willich, sieht darin eine klare strategische Linie: „Wir setzen auf Nachhaltigkeit und Qualität. Die Revitalisierung bestehender Areale wird unser Wirtschaftsstandortprofil weiter schärfen – ökologisch, infrastrukturell und gestalterisch. Die Messe hat gezeigt, dass genau diese Themen auf großes Interesse stoßen.“
Für die GSG Willich war deren neue Geschäftsführerin Henriette Hellwig-Stieger erstmals Teil der Delegation. Auch ihr Fazit fiel rundum positiv aus: „Es war großartig, Willich auf der Expo Real zu vertreten und die Dynamik unserer Stadt zu zeigen. Wir haben gespürt, dass die Mischung aus wirtschaftlicher Stabilität, Lagevorteilen und innovativer Flächenstrategie bei unseren Gesprächspartnern gut ankommt.“
Auf dem Gruppenbild...
...vorn von links Gregor Nachtwey, Birgit von Billerbeck und Henriette Hellwig-Stieger, hinten neben Bürgermeister Christian Pakusch Willy Kerbusch (links) und Gesa Slomian (GSG).